Nein, das ist keine Verwechslung vom Verteidungsministerium. Es gab auf dem Feldberg auch keine Klarstellungen zu Fussnoten und ähnlichen Dingen. Aber es hatte sich trotzdem die Presse angekündigt. Tobias der Journalist und Simon der Fotograf. Und wahrscheinlich aus diesem Grund präsentierte sich der Berg von seiner besten Seite. Zumindest was das Wetter und die Frequentierung des Berges anging. Klarzustellen war heute, dass auch der Feldberg ein veritabler Snowboardspot ist, das Thema der Reportage „Snowboarden am Feldberg“ Da das Wetter wie gesagt prächtig war, machten wir erstmal Fotos an der Seebuckwächte. Danach klapperten wir alle relevanten Bereiche (Splitboardtour, Gebietsrundtour, Parktour und ein Abstecher zum boardenden Koch) ab. Viel fahren waren wir nicht, das war mir schon im Vorfeld klar, aber wir hatten einen ziemlich schönen und relaxten Tag. Und ich bin jetzt schon gespannt auf den Bericht und die Fotos. Zum Abschluss waren wir noch auf der Suche nach dem Apres-Ski. Aber den haben wir heute nicht gefunden.
19. Februar 2011