Bergwahn

Geschichten aus dem Schwarzwald

Kurzschwung

Die Sonne steht schon höher, die Temperaturen werden wärmer. Und der Schnee wird weicher und auch leider weniger. Wobei das mit der Konsistenz so nicht ganz stimmt. Morgens ist der Schnee noch durchgefroren und hart und firnt dann sukzessive auf. Obwohl ich in letzter Zeit gerne wieder lange Carveturns ziehe, bietet sich bei solch wechselnden Bedingungen doch ein gediegener Kurzschwung an. Zum einen, um auf eisigen Stellen nicht den Halt zu verlieren, zum anderen, um sich nicht im weichen Sulz einzugraben. Abgesehen davon werden die befahrbaren Pistenbereiche schmaler und sind stark frequentiert. Was ebenfalls für eine überschaubare Spurwahl und einen Kurzschwung spricht, um nicht Highspeed in den nächsten Wintersportler zu rasen. Mein Highlight heute war die FIS. Obwohl sie nicht so stark besucht war, blieb ich meinem Kurzschwung auch dort treu. Gegen Ende des kurzen Vormittages, wollte ich einfach auch nicht mehr schneller fahren.

Vorbereitung für den Pistentag
Wer braucht schon einen Lift, wenn man einen Dad hat!
Am Seebuckgipfel ist der Schnee schon Mangelware
Vorbereitung für den Pistentag Teil 2
Spurensuche beim Aufstieg

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