Am Mittwoch wurde die Rekordmarke auf dem Feldberg ein bisschen höher gelegt. Der Berg ist voll. Das habe ich auch für heute befürchtet. Aber der Bettenwechsel und vermutlich auch die ursprünglich schlechte Wettervorhersage mit Regen wirkten dem wohl entgegen. So konnte ich mir Peter einige Runden durch den letztendlich doch sonnenbeschienenen Park drehen. Anfangs war der Schnee noch ziemlich eisig. Aber je länger die Sonne ihre Kraft entfalten konnte umso sulziger wurde der Schnee. Kein Wunder bei Temperaturen im Plusbereich. Auf der FIS war das nicht so, die blieb knackig. Peter fuhr nach Hause und ich packte die Langlaufski aus. Vorbei am Hinterwald-Inferno lief ich aufs Herzogenhorn. Zurück vom Horn zog ich nochmals kurzfristig die Snowboardboots an und suchte Holger. Doch der aufziehende Nebel beendete meine zweite Snowboardsession ziemlich schnell, ohne dass ich Holger traf.
25. Februar 2012